Computerspieler
Computerspieler auf watten.online – digitaler Gegner verständlich erklärt
Ein Computerspieler ist ein virtueller Mitspieler, der beim Watten anstelle eines echten Menschen spielt. Er trifft Entscheidungen anhand der eigenen Karten, der angesagten Werte und der gespielten Stiche. Computerspieler werden bei der watten.online App eingesetzt, um jederzeit eine vollständige Runde spielen zu können – egal ob zu zweit oder zu viert. Ziel ist es, ein möglichst natürliches Verhalten zu bieten, das echten menschlichen Gegenspielern sehr nahekommt.
Ein Computerspieler auf watten.online beurteilt jede Situation nach festen, aber durchdachten Regeln. Er kann abheben, berücksichtigt die Stärke seiner Karten, den angesagten Schlag, die Trumpffarbe, bereits gewonnene oder verlorene Stiche und typische Spielmuster, die man auch bei echten Spielern beobachtet. Dadurch entscheidet er, ob er einen Stich nimmt, bewusst laufen lässt oder eine wichtige Karte zurückhält. Da ein Computerspieler keine Emotionen und kein Bluffverhalten besitzt, basiert sein Spiel vollständig auf logischen Abwägungen und der Wahrscheinlichkeit, welche Karten noch im Spiel sein könnten.
Computerspieler im Blindwatten
Im Blindwatten kennt der Computerspieler – genau wie ein echter „Blinder“ – weder Schlag noch Trumpf. Er versucht, die angesagten Werte aus den ersten Stichen abzuleiten und achtet dabei besonders darauf, welche Karten ungewöhnlich stark oder schwach gespielt werden. Außerdem bewertet er, ob ein Partner bewusst sticht oder „laufen lässt“.
So entsteht ein Verhalten, das dem echten Blindwatten sehr nahekommt, ohne künstlich zu wirken.
Regionale Unterschiede beim Computerspieler
In realen Wattrunden gibt es selbstverständlich keine Computerspieler.
Digitale Varianten müssen jedoch die Regeln verschiedener Regionen korrekt abbilden, damit der virtuelle Gegner sich überall natürlich verhält. Ein Computerspieler passt sein Verhalten immer an die gewählte Variante an, damit die Entscheidungen logisch bleiben.